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1 zuspielen
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zuspielen — zu̲·spie·len (hat) [Vt/i] 1 (jemandem (etwas)) zuspielen den Ball o.Ä. zu einem anderen Spieler der eigenen Mannschaft schießen oder werfen; [Vt] 2 jemandem etwas zuspielen geschickt dafür sorgen, dass jemand etwas (Geheimes) erfährt <jemandem … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Jemandem den schwarzen Peter zuschieben \(auch: zuspielen\) — Diese Redewendung bezieht sich auf das Kartenspiel »Schwarzer Peter«. Wer in diesem Spiel die gleichnamige Karte am Schluss behält, hat das Spiel verloren. Im übertragenen Sinn bedeutet die Wendung »etwas Unangenehmes [von sich] auf einen… … Universal-Lexikon
zu- — zu̲ im Verb, betont und trennbar, sehr produktiv; Die Verben mit zu werden nach folgendem Muster gebildet: zumachen machte zu hat zugemacht 1 zu drückt aus, dass etwas, das offen war, geschlossen, bedeckt oder gefüllt wird ↔ auf ; zufrieren: Der… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
abspielen — ạb·spie·len (hat) [Vt] 1 etwas abspielen etwas von Anfang bis Ende ↑spielen (9) <eine Schallplatte, ein Tonband abspielen>; [Vt/i] 2 (etwas) (an jemanden) abspielen Sport; (etwas) an einen Mitspieler weitergeben ≈ jemandem (etwas)… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
zuschanzen — (jemandem zu etwas) verhelfen; (jemandem etwas) zuschustern (umgangssprachlich) * * * zu|schan|zen [ ts̮u:ʃants̮n̩], schanzte zu, zugeschanzt <tr.; hat (ugs.): jmdm. unter der Hand etwas Vorteilhaftes verschaffen oder zukommen lassen: sie hat… … Universal-Lexikon
abgeben — ạb·ge·ben (hat) [Vt] 1 etwas (bei jemandem) abgeben jemandem etwas (über)geben: die Schularbeiten beim Lehrer abgeben 2 etwas abgeben eine Ware verkaufen 3 etwas abgeben ein Amt freiwillig nicht länger ausüben ↔ übernehmen 4 etwas abgeben etwas… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
passen — passen: Frz. passer »gehen, vorübergehen usw.«, das auch die Quelle für unser Fremdwort ↑ passieren ist, erscheint bei uns durch niederl. Vermittlung bereits im 13. Jh. am Niederrhein, und zwar entlehnt zu ‹ge›passen »zum Ziel kommen, erreichen« … Das Herkunftswörterbuch
Aufpasser — passen: Frz. passer »gehen, vorübergehen usw.«, das auch die Quelle für unser Fremdwort ↑ passieren ist, erscheint bei uns durch niederl. Vermittlung bereits im 13. Jh. am Niederrhein, und zwar entlehnt zu ‹ge›passen »zum Ziel kommen, erreichen« … Das Herkunftswörterbuch
Spiel — Spiel: Die Herkunft des Substantivs mhd., ahd. spil, niederl. spel und des zugehörigen Verbs »spielen« (s. u.) ist unbekannt. Das Substantiv bewahrte seine vermutliche Grundbedeutung »Tanz, tänzerische Bewegung« (s. unten Spielmann) bis in mhd.… … Das Herkunftswörterbuch
spielen — Spiel: Die Herkunft des Substantivs mhd., ahd. spil, niederl. spel und des zugehörigen Verbs »spielen« (s. u.) ist unbekannt. Das Substantiv bewahrte seine vermutliche Grundbedeutung »Tanz, tänzerische Bewegung« (s. unten Spielmann) bis in mhd.… … Das Herkunftswörterbuch
Spielraum — Spiel: Die Herkunft des Substantivs mhd., ahd. spil, niederl. spel und des zugehörigen Verbs »spielen« (s. u.) ist unbekannt. Das Substantiv bewahrte seine vermutliche Grundbedeutung »Tanz, tänzerische Bewegung« (s. unten Spielmann) bis in mhd.… … Das Herkunftswörterbuch